Meine Lieblingsbilder 2022

Das Jahr ist noch nicht ganz rum, trotzdem habe ich mal inne gehalten und meine 20 Lieblingsbilder des Jahrs 2022 herausgesucht. Warum nur 20? Irgendwo muss man eine Grenze setzen. Die Auswahl hatte keine Favoriten was den Ort oder Personen angeht. Es lässt sich aber erahnen, wo mein Fokus dieses Jahr lag: Reisen, Freunde, Familie, Genuss und nicht zuletzt Feiern. Unter jedem Bild gibt es eine kurze Beschreibung. Viel Spaß! 🙂

Akkus per USB-C laden

Hab wieder mal ne coole Sache gefunden: Akkus im AA, AAA oder D Formfaktor, die sich per USB/USB-C laden lassen. Gerade bei Camping/Offgrid hat man nicht immer ein passendes Ladegerät dabei. Die Akkus laden an jeder USB-Buchse mit dem beigelegten USB auf 4fach USB-C Adapter. Die USB-C Buchsen an den Akkus sind nur für das Laden der Akkus selbst gedacht, liefern also selbst keine Spannung.

Beim Laden zeigt eine im Akku verbaute LED den Status an: Rot blinkend = lädt, Rot dauerhaft = geladen.

Beim Laden über eine Powerbank (!) werden knapp 1.5A/7.5W gezogen.

Die Akkus haben die Kapazitäten 2600mAh (AA), 750mAh (AAA) und 1200mAh (D).

SZEMPTY 2x AAA Akkus bei Amazon

SZEMPTY 4x AA Akkus bei Amazon

SZEMPTY 2x D Akkus bei Amazon

LEGO Galaxy Explorer 10497 gebaut

1254 Teile und 4.5 Stunden später war es soweit: der Galaxy Explorer 10497 ist fertig gebaut. Und ich muss sagen: Ich liebe dieses Modell! Die Farbwahl, die Verpackung und natürlich das Set-Thema „Classic Space“ an sich sind einfach nur toll.

Zwei kleine Dinge haben mir beim Bau nicht so gefallen: Die Farbseuche im Modell (am Endmodell nicht zu sehen) und der etwas wackelige Aufbau des schrägen Cockpits. Das Ganze erhält erst bei 2/3 des Baus die notwendige Stabilität. Ich musste ein paar Mal etwas rückbauen, weil sich Konstruktionsteile gelöst hatten. Aber das ist wie immer nur Jammern auf ganz hohem Niveau! Nun lass ich einfach mal die Bilder des Baus für sich sprechen.

Das Modell gibt es momentan am günstigsten bei Lego selbst.

Lego Galaxy Explorer 10497 (99,99€)

Android Auto kabellos mit AAWireless

Da die Headunit (das automobile Gegenstück) meines Westfalia Kepler One (Basis VW T6.1 2020) noch kein kabelloses Android Auto unterstützt, habe ich mich auf die Suche nach einer praktikablen Lösung gemacht und bin dabei bei AAWireless gelandet. Bei AAWireless handelt es sich um einen kleinen USB-Dongle, der an die USB-Schnitstelle des Busses (bei mir USB-C) angeschlossen wird. Mithilfe einer App auf dem Smartphone erfolgt die erstmalige Einrichtung.

49 mm x 49 mm x 12 mm

Es gibt eine Power-LED eine USB-C-Buchse und einen Resetknopf

Der Packung selbst war nur ein USB–> USB-C Kabel beigelegt. Ein passendes kurzes USB-C–>USB-C Kabel lässt sich aber über Amazon leicht beschaffen.

Der Lieferumfang

Den USB-Dongle habe ich mit Klettstreifen unterhalb befestigt, das Kabel ebenfalls.

Die eigentliche Einrichtung erfolgt über die App AAWireless (über den Google App Store erhältlich).

Nach dem erstmaligen Starten leitet einen ein Assistent durch die Einstellungen der App und am Fahrzeug.

Nachdem die Konfiguration durchgeführt wurde erkennt das System automatisch den Dongle und in meinem Fall auch, dass eine neue Firmware für den Dongle vorliegt den ich natürlich gleich installiert habe.

Nach einem Neustart des Dongle kam der spannende Moment… und es funktionierte einfach!

Android Auto App Übersicht
Spotify Wiedergabe
Google Maps

Nach dem Kaltstart des Fahrzeuges braucht der Adapter circa 3-4 Sekunden, sich mir dem Fahrzeug respektive Telefon zu verbinden. Das ist vollkommen in Ordnung! Man benötigt ja auch schon ein paar Sekunden, um sich anzuschnallen und die Begrüßung de Infotainment-Systems zu bestätigen.

Fazit: Ich bin begeistert bisher!

Hinweis: Die Bestellung ist im Moment nur über die Webseite AAWireless.io möglich. Der Versand erfolgt jedoch aus Deutschland und wird mit DHL abgewickelt.

Links:

AAWireless bei AAwireless bestellen (89,99€)

AAWireless App im AppStore

USB-C auf USB-C Kabel bei Amazon (6,79€)

Staubsauger-Roboter ZACO A9s – Fazit nach drei Jahren

Am 31.10.2019 habe ich mir den Staubsauger-Roboter ZACO A9s geordert. Seitdem läuft er mindestens einmal pro Woche per Timer gesteuert und hilft dabei, in meiner Bude eine gewisse Grundsauberkeit  zu halten. Meist kommt er auch noch 1-2 Mal spontan zum Einsatz, eine kurze Ansage mit „Alexa, Staubsauger ein“ genügt. Meine Wohnung hat circa 110qm, davon sind ungefähr 70-80qm für den ZACO zugänglich (der Rest ist mit Möbeln o.ä. zugestellt). Für eine Reinigung von 60qm benötigt der Roboter circa eine Stunde. Genau soviel Zeit wird noch einmal benötigt, wenn hinterher gewischt werden soll.

Reinigung von 60qm

Bei diesem einstündigen Lauf hat der ZACO circa ²/³ des Staubbehälters gefüllt, was circa 400ml bedeutet.

Der Akku hält im Turbo-Modus circa eine Stunde. Laut Anleitung sollen es im Standard-Modus bis zu zwei Stunden sein. Die Kapazität des Akkus hatte nach zwei Jahren nachgelassen. Ein passender Ersatzakku (2600 mAh, 14,8V, Li-Ion) ist problemlos bei Amazon erhältlich, genauso wie ein Service-Kit mit Verschleißteilen.

Beim Service macht es Sinn, neben einer Reinigung auch die Bürsten zu erneuern.
Der Akku befindet sich unter einer verschraubter Abdeckung und ist ohne Probleme zu wechseln.
Außenbürsten und Bürstenrolle sind Verschleißteile.
Einmal Kundendienst bitte

Neben dem leeren des Staubbehälters und gelegentlichem Ausblasen mit Druckluft benötigt der ZACO ansonsten wenig Aufmerksamkeit. Er versieht still seinen Dienst.

Möchte man in auf Wischmob-Betrieb umrüsten, geschieht dies durch Entnahme des Staubbehälters und Einsetzen des gefüllten Wasserbehälters (300ml Volumen). Der ZACO schafft es mithilfe einer vibrierenden Platte, auf der ein Mikrofasertuch mittels Klett befestigt ist tatsächlich, circa 50-60qm zu wischen. Um eins klar zu stellen: Wischen bedeutet nicht schrubben. Aber Kaffeeflecken oder schmierige Stellen stellen kein Problem dar.

Beim Saugen und Wischen wird es immer Ecken geben, bei denen man manuell nacharbeiten muss. Ein kleiner Handstaubsauger mit flexiblem Saugrohr reicht dafür jedoch völlig. In der Tat habe ich meinen „großen“ Dyson nur circa alle 6 Wochen im Einsatz.

Fazit, Pro und Contra

In 90% der Einsätze versieht er von Anfang bis Ende problemlos seinen Dienst und fährt am Ende der Reinigung selbstständig in seine Ladestation zurück. Bei den restlichen 10% der Fahrten hat er sich ein Kabel um die Bürsten gewickelt oder sich im hochflorigen Bettvorleger eingegraben. In diesen Fällen meldet er sich per Sprachausgabe und bittet um Hilfe. Die Steuerung von No-Go-Zonen erfolgt über den mitgelieferten „Invisible Wall Raumtrennungssensor“. Eine Steuerung dieser Zonen über die App hätte hier mehr Sinn gemacht. Jedoch vergisst die App den Raumplan nach jeder Reinigung wieder.

Die zugehörige App zeigt den aktuellen Reinigungstatus, eine Historie der vergangenen Reinigungen, man kann natürlich aber auch alle Modis auswählen. Die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung funktioniert konzeptbedingt nur im Sichtbereich des Roboter. Die Steuerung per App oder Alexa ist da komfortabler. In Sachen Software hat sich in drei Jahren nichts getan. Die App bekam keine neuen Funktionen beschert, eine neue Firmware für den ZACO gab es nicht. Die Möglichkeit zur OTA-Einspielung über die App existiert.

Alles in allem ein perfekter kleiner Helfer, der mir schon viel Arbeit abgenommen hat. In Kleinigkeiten wäre er verbesserungswürdig – aber das ist Jammern auf ganz hohem Niveau.

ZACO scheint sich das Feedback der User zu Herzen genommen haben und hat den verbesserten ZACO A9s Pro herausgebracht, der vieles von dem Angesprochen besser macht.

Witzigerweise ist das Nachfolgemodell ZACO A9s Pro momentan günstiger als das Modell ohne den Pro-Zusatz.

ZACO A9s für 339,99€ bei Amazon

ZACO A9s Pro für 249,70€ bei Amazon

Ich hab meinen damals für 434,74€ erworben. ZACO hat mittlerweile eine ganze Heerschar an Modellen. Günstigere und Teurere. Ein Vergleich macht da durchaus Sinn, wenn man ein Feature unbedingt oder eben nicht haben möchte.

Gäbe es eine selbstständig tätig werdenden Fensterputz-Roboter, das wäre glatt was für mich! 😎

DSL Fallback über LTE

Nach gut 2 Jahren im Homeoffice und zahlreichen Störungen im heimischen DSL kam bei mir das Bedürfnis auf, eine automatische Fallbacklösung über LTE zu realisieren. Mit dem Smartphone und einem LTE/5G-Hotspot über das Telefon lässt sich zwar auch arbeiten, das funktioniert aber nur bedingt, da ich für meine berufliche und private Hardware gerne 1/10GbE Verkabelung verwende. Und wehe, man bewegt sich mit dem Handy-Hotspot mal weiter als 10 Meter vom Laptop weg.

Mit einer Fritzbox 7590 und einem LTE-Stick lässt sich die ganze Sache relativ einfach realisieren. Zusätzlich benötigt man noch einen Datenkarte/SIM für den Stick, ich habe mich hier für Lidl-Connect mit dem Prepaid Tarif Data S entschieden.

Teile-Liste:
Fritzbox 7590
1&1 LTE Antenne (bei Ebay 25-30 Euro)
1 Datentarif/SIM, z.B. Lidl-Connect Data S zzgl. Guthaben
USB-Verlängerung

Zu beachten ist, dass an der Fritzbox nicht alle LTE-Sticks funktionieren. Mit der „1&1 LTE Antenne“ (einem W 1208 Stick) hat es bei mir problemlos funktioniert.

Vor dem Einstecken des Sticks solltet ihr eure SIM-Karte aktivieren. Bei Lidl-Connect geht das hier. Denkt daran, dass ihr dafür auch eine Video-Ident-Freischaltung machen müsst.

Nachdem die SIM-Karte aktiviert ist und der LTE-Stick in eurem Router steckt, sollte er in der Router-Admin-Oberfläche unter Heimnetz-> UBS/Speicher zu sehen sein wie im folgenden Screenshot.

Zur Einrichtung wählt ihr dann Internet -> Mobilfunk in der Router-Admin-Oberfläche aus.
Dort könnt ihr die PIN eurer Simkarte eingeben. Nachdem die PIN akzeptiert wurde, dauert es einige Sekunden, bis sich der LTE-Stick ins Netz eingewählt hat.

Hinweis: Die Position hinter dem Router brachte bei mir schlechten Empfang/Datendurchsatz. Mit einer USB-Verlängerung lässt sich der Stick variabler positionieren um einen besseren Empfang zu bekommen. Mein LTE-Stick hängt jetzt testweise neben dem Schrank. 🙂

Wenn ihr soweit alles eingerichtet habt, solltet ihr unter Internet -> Mobilfunk noch einstellen, welche Art von Ausfallschutz ihr haben wollt. Ich habe mich hier für „Einfacher Ausfallschutz / Fallback-Modus für DSL“ entschieden.

Nun geht es ans testen! Zieht dafür einfach eure DSL-Leitung aus dem Router. Nach kurzer Zeit sollte die LTE-Fallbacklösung übernommen haben. Dies erkennt ihr an einer Meldung auf der Fritzbox-Admin-Oberfläche:

Unter Internet-Online-Monitor seht ihr weitere Details, Wie ihr seht verwendet LIDL-Connect das Vodafone-Netz.

Unter Internet -> Mobilfunk seht ihr dann auch noch den Anbieter (LIDL Connect) und den Verbindungsstatus.


Hinweis: Die LTE-Fallbacklösung bleibt so lange aktiv, bis die Default-Internetverbindung für mindestens 30 Minuten wieder stabil verfügbar ist. Danach wird automatisch zurück gewechselt.


Fazit: Die Lösung macht bei mir genau, was sie soll. Für kurzfristige Ausfälle und Störung reicht der gewählte DATA S-Tarif aus. Die Verbindungsgeschwindigkeit mit 150MBit Down und 50 Mbit Upstream ist mehr als ausreichend. Wichtig war mir hier die geringe Grundgebühr. Sollte ich kurzfristig mal mehr Datenvolumen benötigen (zum Beispiel weil die Störung länger andauert), kann ich jederzeit einen Datenbucket bei Lidl-Connect hinzukaufen.

Danke an Chuck für die Info zu einem funktionierendem LTE-Stick!


Google Local Guide

Vor gut 10 Jahren fing es an: Für Foursqaure/Swarm schrieb ich lokale, nationale und internationale Rezensionen für Restaurants, Hotels, Bars aber auch Kulturstätten und Infrastruktur. Nach dem Rückgang des Interesses an Foursqaure in Deutschland wandte ich mich dem Schreiben bei Google Local Guide zu. Diese Rezensionen wandern in die Google Maps Bewertungen. Die dazugehörigen Bilder und Texte findet man auch, wenn man bei Google explizit nach einer Location sucht.

Mit 6116 Beiträgen, tausenden von Bildern und 2.3 Millionen Bildaufrufen kam da in den letzten Jahren einiges zusammen. 😀

Falls ihr Interesse habt mitzumachen: Schaut doch mal vorbei! Wenn ihr wollt gebe ich gerne Tipps!

Links:

Mein Local Guide Profil

Local Guides Hilfe

Strengthscope – Meine Ergebnisse

Letztes Jahr hab ich auf einen Tipp meiner Führungskraft hin mal mit dem Tool „Strengthscope“ auseinandergesetzt. Es soll einem helfen, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, um die Weichen für eine erfolgreiche (Business-)Zukunft zu stellen.
Strengthscope gelingt es durch einen ausgefeilten Fragebogen, die sieben größten Stärken einer Person zu ermitteln. „Nur Stärken?“ höre ich euch sagen. Ja, nur die Stärken. Unsere Schwächen werden uns heutzutage an jeder Ecke vorgehalten. 🙂

Das Ergebnis der Fragen wird mittels eines „Kraftrad“ und den eigenen „Großen Sieben“ präsentiert. Das Kraftrad besteht aus 4 Clustern „Emotional“, „Rational“, „Denken“ und „Ausführung“.

Meine „Großen Sieben“, meine besten Fähigkeiten werden mir folgenderweise präsentiert:

Die Signifikanten Sieben werden dann noch detaillierter beschrieben:

Was ich jetzt mit diesem Wissen anfange, weiß ich noch nicht. War auf alle Fälle nichts neues. 🙂

Die Kleinstadt-Postfiliale


Es ist 17:14 Uhr Ortszeit. Wir befinden uns in der einzigen echten Postfiliale einer kleinen „Großen Kreisstadt“, deren östliche Ausläufer bis in die pittoreske Fränkische Schweiz ragen.

Ein Beamter aus den Reihen der Postnachfolgeunternehmen schiebt lächelnd seine Nickelbrille nach oben und schreit ein übermütiges „Der Nächste bitte!“ durch die Schalterhallen. Man könnte fast meinen, er hätte die Trompete von Jericho zweckentfremdet. Erschrocken durch die Manifestation dieser Stimmgewalt tritt Rentnerin Erna Wild an den Tresen, um sich die Zinsen für die diversen Postsparbücher nachtragen zu lassen.

Wir wollen uns zusammen nun die Kundenschlange etwas genauer ansehen: Als nächstes an der Reihe ist Sivakumar Sivasubramanium. Ein junger Mann, der „nur mal kurz“ per Western Union Geld an seinen Bruder in Bangalore senden möchte. In seinem Gesicht ist noch nichts von der Traurigkeit zu erkennen, wenn er erfahren wird, dass er dazu einen gültigen, amtlichen Lichtbildausweis benötigt. Dahinter, lässig an der Theke mit der „Gesamtausgabe Gelbe Seiten 1997“ gelehnt finden wir Eberhardt Grau, einem Finanzbuchhalter und Prokurist der lokalen Schokoladenfabrik. Er möchte sich über die Neuerscheinungen der Briefmarken Schmuckbögen und Sondermarken zur Saison beraten lassen.

Mittlerweile sind gute 20 Minuten vergangen. An er Spitze der Schlange befindet sich nun Getrud Weber. Ihr Blick folgt dem traurigen Sivakumar Sivasubramanium, der die Filiale verlässt. Bisher war sie der Annahme, dass sie mit ihren 7,4 Kilogramm über mehrere Jahre gesammelten Hartgeld die nächste an der Reihe wäre. Dieses Ansinnen wird torpediert durch den Teilzeit-Postangestellen Manfred Knöller, der seinen Schalter schließt und dem letzten anwesenden Kollegen „einen schönen Feierabend“ wünscht. Dieser freundliche Gruß wird von Gernot Köhler, einem verschwitzten jungen Fußballer mit AirPods in den Ohren und Rückenwerbung für „Heilmanns Kaminofenbau“ vollkommen überhört. Nervös hält er die Abholbenachrichtigung für seine Amazon Bestellung in den Händen. Unaufhaltsam rennt der Zeiger jedoch indes weiter. Eberhardt Grau bezahlt gerade seine Schmuckbögen passend in bar: „Hab‘s gleich zusammen… 22.20, 22.30, 22:35, 22:36 Euro – Doch nicht.“

Ich stehe als letzter in der Reihe und merke: Das wird heute nix mehr. Dabei hätte ich doch nur eine kurze Frage zu einer Restrisiko Anschlussfinanzierung gehabt. Nun gut, dann komm ich eben morgen am späten Nachmittag wieder. So gegen 17 Uhr – da ist nämlich nie viel los!

Ähnlichkeiten mit bekannten Orten und Personen sind rein zufällig!
Das Bild gabs für lau von pixabay.de.